Ich bezeichne die folgenden Arbeiten als “Skulpturen”, wohl wissend, dass das nicht ganz korrekt ist. Skulpturen entstehen, indem man Material abträgt. Das tue ich zwar, aber ich füge immer auch etwas hinzu, kombiniere, addiere: Damit sind es gleichzeitig “Plastiken”. Wir hätten es also mit “skulpturalen Plastiken” zu tun – viel zu kompliziert. Alltagssprachlich hat sich der Terminus “Skulptur” durchgesetzt und so bezeichne ich meine Arbeiten als Skulpturen.
Ich bezeichne die folgenden Arbeiten als “Skulpturen”, wohl wissend, dass das nicht ganz korrekt ist. Skulpturen entstehen, indem man Material abträgt. Das tue ich zwar, aber ich füge immer auch etwas hinzu, kombiniere, addiere: Damit sind es gleichzeitig “Plastiken”. Wir hätten es also mit “skulpturalen Plastiken” zu tun – viel zu kompliziert. Alltagssprachlich hat sich der Terminus “Skulptur” durchgesetzt und so bezeichne ich meine Arbeiten als Skulpturen.
Ich bezeichne die folgenden Arbeiten als “Skulpturen”, wohl wissend, dass das nicht ganz korrekt ist. Skulpturen entstehen, indem man Material abträgt. Das tue ich zwar, aber ich füge immer auch etwas hinzu, kombiniere, addiere: Damit sind es gleichzeitig “Plastiken”. Wir hätten es also mit “skulpturalen Plastiken” zu tun – viel zu kompliziert. Alltagssprachlich hat sich der Terminus “Skulptur” durchgesetzt und so bezeichne ich meine Arbeiten als Skulpturen.
Wandskulpturen: Vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich mag es, wenn Wahrnehmungsgewohnheiten durcheinander geraten. Üblicherweise ist Kunst an der Wand zweidimensional – in diesem Fall kommt eine dritte Dimension hinzu. Auch die Wand selbst wird Teil des Objekts und je nach Lichteinfall kommt Schattenwurf hinzu: Skulpturenwand?